Wir im THERESA verfolgen ein ganz spezielles kulinarisches Konzept. Wir ermöglichen Gästen dem genüsslichen Schlemmen einen wirkungsvollen Effekt auf deren Gesundheit hinzuzufügen. Wie wir das machen? Mit Metabolic Balance. Doch was steckt dahinter und wie kann ich es daheim angekommen, auch in meinen Alltag integrieren? Gerne gebe ich in diesem Beitrag darüber Auskunft.
Wir als führender und zertifizierter Betrieb in dem Bereich ermitteln den individuellen Ernährungstyp mittels eines Bluttests. Freilich sind wir keine Ärzte und legen deshalb auch nicht selbst Hand an. Unsere Gäste machen den Bluttest entweder schon vor der Anreise in der Heimat bei einem niedergelassenen Arzt oder dann bei uns im Zillertal bei Dr. Wegscheide in Zell, mit dem wir schon jahrelang gut zusammenarbeiten.
Wenn das Ergebnis vorliegt, gibt es ein gemeinsames Gespräch mit mir und dem „getestetem“ Gast. Dabei werden Allergien und Wünsche besprochen. Daraus resultierend stimme ich die Gerichte bei allen drei Mahlzeiten darauf passend ab.
Es gibt aber auch eine andere Variante - die Ermittlung der Stoffwechsel-Methode - bei der ich herausfinde, was der Körper schneller oder eben langsamer verbrennt. Hier sieht man sich speziell Zucker und Fett an. Darauf hin kann man sich immer an gekennzeichnete Gerichte halten und ernährt sich hier kohlenhydratfrei und fettreduziert.
Im Urlaub gestaltet sich die passende Ernährung ganz einfach, wenn man bekocht wird. Es ist aber keine große Hexerei auch daheim darauf zu achten. Gleich morgens nach dem Aufstehen ein großes lauwarmes Glas Wasser zu trinken, ist die beste Variante um den Stoffwechsel in Schwung zu bringen.
Dann ist es natürlich wichtig, dass man auf sich selbst hört. Mein Tipp: Pausen zwischen den Mahlzeiten einhalten - also drei Mal am Tag kräftig essen und dazwischen den Insulinspiegel „runterkommen“ lassen.
Für Menschen die gerne etwas weniger auf den Rippen haben möchten, ist es außerdem wichtig, dass Obst als Dessert sofort nach dem Essen einzunehmen, da dieses viel versteckten Zucker enthält.
Gerne betone ich an dieser Stelle noch einmal, dass es wohl das Um und Auf ist, seinen Körper selbst zu beobachten und in sich hinein zuhören. Es sind oft kleinste Veränderungen, die große Wirkung erzielen. Beispielsweise die verstärkte Verwendung von Dinkelmehl ist ein sehr verträgliche Variante. Wir im THERESA kochen deshalb fast ausschließlich nur mehr mit Dinkelmehr, aber das ist eine andere Geschichte, von der man im Blog auch in Kürze lesen kann.