Nach einem wirklich besinnlichen Heiligen Abend und einem schönen Christtag, feiern wir heute am 26. 12. den Stephanietag mit unserem mittlerweile traditionellen Stephaniebuffet. Für uns ist dieser Tag allerdings viel mehr als der zweite Weihnachtsfeiertag bzw. der Gedenktag des Heiligen Diakons Stephanus, der als erster christliche Märtyrer galt.
Wir stoßen an diesem Tag vor allem auf unseren Stefan und unsere Stephanie an, denn heute ist ihr Namenstag. Besonders gut gelingt das natürlich mit der passenden kulinarischen Begleitung. Unser vielfältiges Stephaniebuffet passt hier perfekt.
Wenn man bedenkt, dass früher der Namenstag oft eine größere Bedeutung hatte als der Geburtstag ist unser Stephaniebuffet der ideale Anstoß, sich auf diesen alten Ritus zu berufen.
Der Schutz des Heiligen bzw. Namenspatrons sollte und soll uns auch das weitere Lebensjahr begleiten.
Aus diesem Grund habe ich mir den Reimmichl - unseren Volkskalender - zur Hand genommen um die Namenstage unser Familienmitglieder heraus zu suchen:
15. Februar „Heiliger Siegfried“ - Namenstag von Siegal Egger
09. März „Heilige Franziska von Rom“ - Namenstag von Franziska Egger
12. April „Heiliger Julius“ - Namenstag von Julius Egger
14. Mai „Heiliger Christian“ - Namenstag von Christian Burkia
30. Mai "Heilige Johanna" - Namenstag von Johanna Egger
04. Juni „Heilige Christa“ - Namenstag von Christa Egger
21. Juni „Heiliger Alban“ - Namenstag von Alban Egger
26. Juli „Heilige Anna“ - Namenstag von Ann Egger
04. Oktober „Heiliger Franziskus von Assisi“ - Namenstag von Franz Josef Burkia-Egger
15. Oktober „Heilige Theresia von Avila“ - Namenstag von Theresia Egger, den beiden Theresa Burkia-Eggers und natürlich von unserem „THERESA“
So vergessen wir garantiert keinen Namenstag mehr und können die jeweiligen Familienmitglieder samt deren Heiligen hochleben lassen. Eine Extraportion Segen und Schutz von oben schadet nie!
THERESA-Beitrag von Seniorchef Siegfried
Sein herzliches Lachen dringt Tag für Tag durchs THERESA: Für Siegfried Egger ist das Leben auch Lachen. Er fühlt sich wohl wo er zuhause ist. In seinem geliebten Zillertal wohnen und arbeiten zu können, ist für ihn die nie versiegende Kraftquelle zwischen Natur und Hotelkultur. Kein Wunder, dass seine Lebensfreude die Gäste ansteckt und sie umhüllt mit Wohlgefühl. Neben Buchhaltung, Controlling und allen technischen Angelegenheiten ist er abends immer bei den Gästen im Restaurant.